Auf verkehrsarmen Teerstraßen oder gut ausgebauten Pisten führen wir Sie durch die schönsten Gebiete Europas oder Nord-Afrikas. Sämtliche Teilstrecken auf Pisten können über Asphaltstraßen umfahren werden (2.Gruppe). Begleitet und betreut werden die stets kleinen Gruppen von erfahrenen Guides unseres Teams. Hat doch fast jeder von uns seine ersten Reise-Erlebnisse auf legendären Motorrädern wie BMW R80 G/S, Yamaha XT 500 oder Hondas Afrika-Twin gesammelt. Ich selbst kann mich noch gut an meine Versuche den Limopass, eine alte Militärpiste in den italienischen Alpen mit meiner CB400F zu bezwingen erinnern. Mit dabei war damals auch mein Schwager mit einer Suzuki GT 750, der berühmte Zweitakter und Dreizylinder übertrieb mal nicht gerade mit Leistung (50PS), dafür war er aber ordentlich schwer (250kg). Die alten Passtrassen waren damals noch nicht gesperrt, wir hatten jede Menge Spaß dabei und wenn's mal nicht so geklappt hat fand sich immer ein anderer Weg.
Damit Sie Ihre Reiseabenteuer unbeschwert erleben können, übernehmen wir die Organisation Ihrer Reise, erkunden für Sie Routen jenseits ausgetretener Pfade, kümmern uns um den Transport Ihres Gepäcks während der Tour. Alle unsere Strecken sind Sozius/Sozia tauglich. Außerdem können Freunde oder Partner bei den Afrikatouren in einem unserer teameigenen Begleitfahrzeuge mitfahren. Übernachtet wird in sehr schönen, landestypischen Hotels inkl. Halbpension und Mittagspicknick. Ihre Anreise erfolgt bequem von Europa aus per Flugzeug, Ihr Motorrad transportieren wir von Deutschland zum Bestimmungsort (außer Frankreich) und technische Hilfestellung während der Tour ist für uns selbstverständlich.
Diese Reise ist konzipiert für Fahrer und Sozius/Sozia von Reiseenduros oder Tourern
Marokko gehört aufgrund seiner grandiosen Landschaften, seiner reichen Kunst- und Kulturschätze, sowie durch seine von berberisch-arabischer Herkunft geprägten Menschen zu den faszinierendsten Ländern dieser Erde.
Unsere Reise führt uns 12 Tage lang auf Passtrassen und einfach zu befahrenden Pisten durch tiefgründige Schluchten bis hinauf in die bizarre Bergwelt des Hohen und Mittleren Atlas. Wir erleben auf unseren Wegen das unwirkliche Grün der Palmenoasen, die imposante Architektur arabischer Städte, den Medinas, die Faszination der nur aus Lehm erbauten Kasbahs, um letztendlich eine erste Ahnung der Sahara, der Wüste mit den tausend Gesichtern zu erhalten.
Wir übernachten in wunderschönen Riads oder Kasbah-Hotels, fahren in kleinen Gruppen, gut betreut von den Marokko-Fans des Teambuctou-Teams.
Reiseablauf
Während wir Ihr Motorrad und Gepäck von Deutschland nach Marokko und zurück transportieren, fliegen Sie bequem von Europa nach Marrakech.
Unsere Rundreise beginnt und endet in Marrakech. Neben vielen kaum bekannten Sehenswürdigkeiten besuchen wir die faszinierende Dadesschlucht, statten dem Erg Chebbi einen Besuch ab und queren die Ausläufer des Djebel Sarho.
Am Ende unserer Reise werden wir ca. 2800km auf kleinen Teerstraßen oder einfach zu befahrenden Pisten zurückgelegt haben. Für Fahrer die absolut keinen Schotter fahren möchten gibt es immer eine entsprechende Umfahrung, auch hierbei werden Sie von einem Guide unseres Teams begleitet. Wir transportieren für Sie Ihr Gepäck während der Reise, bieten technische Hilfestellung und organisieren an den schönsten Orten des Landes täglich ein Mittagspicknick für Sie. Unsere Servicefahrzeuge sind mit Werkzeug, Kompressor und Notreparaturmaterial ausgerüstet. Im Falle eines irreparablen technischen Defektes wird Ihr Motorrad von uns nach Deutschland zurücktransportiert.
Sie reisen in kleinen Gruppen, Ihrem Fahrkönnen angepasst und von Tourguides mit langjähriger Erfahrung begleitet. Wir unterweisen Sie gerne im Umgang mit Karte, Kompass und GPS.
Genießen Sie mit Ihrem Motorrad 14 Tage lang unbeschwert von Organisation, Sprachproblemen, Routenplanung und Notfallvorsorge Marokko. Diese Tour ist Sozius/Sozia geeignet. Für nichtfahrende Begleitpersonen haben wir ausreichend Platz in einem der teameigenen Servicefahrzeuge.
Kurzinfo:
Dauer der Reise: gesamt 14 Tage, davon 12 Fahrtage
Start/Ziel: Marrakech
Anreise: Flug von Europa in der Economy-Class nach Marrakech
Motorradtransport: von Deutschland nach Marrakech und zurück
Übernachtung: außergewöhnliche Hotels der Extraklasse
Verpflegung: Frühstück/Abendessen im Hotel, Mittagspicknick
Gesamtkilometer: 2800km
Tageskilometer: 100 - 320km
Streckenprofil: Gebirgs- und Panoramastrassen (Asphalt), optional gute Piste
Highlights: Marrakech, Lac Tislit, Dadès- und Todhraschlucht, Erg Chebbi, Atlasgebirge
Marrakech, die alte Königsstadt am Rande des Hohen Atlas wird der Ausgangspunkt unserer Reise sein. In Marrakech nehmen wir die Gelegenheit wahr, in einem landestypischen Riad zu wohnen. Hauptmerkmale dieser traditionellen marokkanischen Häuser sind der zentrale Innenhof mit arabischem Garten, Springbrunnen und Dachterrasse. Das stilvolle Ambiente eines gepflegten orientalischen Hauses läßt den Reisenden in eine Welt der Ruhe und des Friedens eintauchen.
Tag 1 (Anreise)
Ankunft auf dem Airport Marrakech. Taxitransfer zum Hotel, Übergabe der Motorräder und des Gepäcks, gemeinsames Abendessen und erstes Briefing.
Tag 2 (Ebenen, Berge, Schluchten, Wasserfall)
Start: Marrakech
Ziel: Cascades d'Ouzoud
Tageskilometer: ca. 200km
Streckencharakter: Kleine Land- und Bergstraßen, Teer
Reine Fahrzeit: 4 - 5 Std.
Etappenorte: Moulay Aissa Rendriss, l'Ouzoud-El-Abid Schlucht
Zeitig am Morgen verlassen wir Marrakech Richtung Nordost unserem heutigen Ziel den Wasserfällen von Ouzoud entgegen. Die Cascades d'Ouzoud sind eine der erstaunlichsten und schönsten Attraktionen Marokkos. In einem Netzwerk von Kaskaden stürzen sich die Wasser des Ouzoud über 100m in die Tiefe. Der Kontrast zwischen dieser grünen und blühenden Welt zu der umgebenden Landschaft aus rotem Sandstein, Staub und Wüste erfüllt den Geist mit Leben. Die reine Freude an der Natur und der lebendspendenden Kraft des Wassers scheint in jedem glänzendes Blatt, jeder bunten Blume und jeder frischen Knospe eingefangen zu sein. Es bleibt ausreichend Zeit dieses Naturwunder zu besuchen. Wir übernachten in einem wunderschönen Riad am Rand der Wasserfälle.
Tag 3 (Berge, Schluchten und Seen)
Start: Cascades d'Ouzoud
Ziel: Imilchil
Tageskilometer: ca. 240km
Streckencharakter: Kleine Land- und Bergstraßen, Teer
Reine Fahrzeit: 4 - 5 Std.
Etappenorte: Azilal, Tizi-n-Ifar
Durch Berglandschaften und vorbei an klaren Seen führt uns die heutige Strecke. Gegen Abend erreichen wir den Lac de Tislit in der Nähe von Imilchil. Hier übernachten wir.
Der kleine Ort (7000 Ew.), der vor allem wegen seines Hochzeitsmarkts im August bekannt ist, liegt auf 2160 m Höhe. Nur wenige Kilometer außerhalb von Imilchil liegt der Lac de Tislit. Eine alte Sage berichtet, dass ein Mädchen der Ait Yassa ihren Auserwählten vom Stamm der Ait Brahim wegen einer Stammesfehde nicht heiraten durfte. Die Tränen der beiden unglücklich Verliebten bildeten je einen See. Seit dem Jahr 1974 tritt dort ein seltenes Phänomen auf, der See wechselt seine Farbe. Immer in den ersten zwei Juliwochen leuchtet der See plötzlich in einem grellen Türkisblau, danach wechselt die Farbe zu Flaschengrün. In der übrigen Zeit ist die Farbe blau, manchmal jedoch fast weiß.
Tag 4 (Berge, Schluchten und Seen)
Start: Imilchil
Ziel: Dadès Schlucht
Tageskilometer: ca. 240km
Streckencharakter: Kleine Land- und Bergstraßen, Teer
Reine Fahrzeit: 5 - 6 Std.
Etappenorte: Todra-Schlucht
Die tief in die karstige Felslandschaft eingeschnittenen Schluchten des Dadès und Todhra (die Todhra-Schlucht ist übrigens der drittiefste Canyon der Welt) erreichen wir über grandiose Bergpässe, die teilweise bis auf 2800m Höhe führen. Bizarre rote Felsen ragen aus einem Grün hervor, wie man es in Südmarokko nicht für möglich hält, dazwischen plätschert der Dades mit seinem frischen Nass.
Wir übernachten in einem gepflegten Hotel, welches an einem traumhaften Platz hoch über der Schlucht liegt.
Tag 5 (Berge, Schluchten und Steinwüste)
Start: Dadès Schlucht
Ziel: Erfoud
Tageskilometer: ca. 300km
Streckencharakter: Kleine Land- und Bergstraßen, Teer
Reine Fahrzeit: 5 - 6 Std.
Etappenorte: Tizi-n-Tikit
Über eindrucksvolle Pässe (Tizi) und sehr gute Teerstrassen erreichen wir Erfoud. Um die starken und freiheitsliebenden Beduinen zu kontrollieren wurde Erfoud 1917 von den Franzosen als größere Militärbasis angelegt. Der auf 802 m liegende Ort hat sich inzwischen zu einer typisch südmarokkanischen Stadt mit 11.000 Einwohnern und lebendigen, von Arkaden gesäumten Souks entwickelt. Erfoud ist berühmt für seine Fossilien. Weite Gebiete des heutigen Wüstengürtels der Sahara waren im Verlauf der Erdgeschichte mehrmals von Meeren überflutet, davon zeugen fossillienreiche Kalksedimente südöstlich von Erfoud aus dem Devon, einer Zeit von vor mehr als 350 Millionen Jahren.
Tag 6 (Wüste)
Start: Erfoud
Ziel: Merzouga
Tageskilometer: ca. 150km
Streckencharakter: kleine Landstraßen, Teer
Reine Fahrzeit: 3-4 Std.
Etappenorte: Erg Chebbi
Merzouga liegt am Rande der höchsten Dünen des Erg Chebbi. Wir verbringen eine Nacht in einem klasse Hotel direkt an den Dünen. Es bleibt nach unserer Ankunft noch ausreichend Zeit zu einer Exkursion in die Dünenberge um einen Eindruck von der Unendlichkeit der Sahara zu gewinnen. Außerdem haben wir hier die Möglichkeit einige Fossilien zu bestaunen und zu erwerben.
Tag 7 (Wüste, Oasen und Berge)
Start: Merzouga
Ziel: Alnif
Tageskilometer: ca. 320km
Streckencharakter: kleine Landstraßen, Teer
Reine Fahrzeit: 6 - 7 Std.
Etappenorte: Meski
Wir verlassen das Tafilalet, Marokkos größte Palmenoase durch das Oued Ziz. Das Tal des Ziz ist bekannt und berühmt durch seine Flussoasen und die "Source bleue" von Meski. Diese herrliche Quelle liegt inmitten eines großen Palmenhains. Das Wasser fließt durch mehrere Steinbecken und erneuert sich alle zwei Stunden von selbst. Während in den vorderen Becken heilige Fische schwimmen, die man nicht stören sollte, ist das hinterste Becken, das größte, ein öffentliches Schwimmbad. Ein kleines Café bietet frischen Tee. Alnif unser heutiges Etappenziel liegt an der Ktaoua-Formation, die ein bekannter Fundort für Fossilien ist.
Alnif hat 3170 Einwohner. Wir übernachten in einer "Karawanserei".
Tag 8 (Wüste und Flußoasen)
Start: Alnif
Ziel: Zagora
Tageskilometer: ca. 220km
Streckencharakter: kleine Landstraßen, Teer
Reine Fahrzeit: 4 - 5 Std.
Etappenorte: Tazarrine
Über das Vallée du Drâa, das Drâatal, einer Kette von Flussoasen, die sich von Ouarzazate bis an den Atlantik zieht erreichen wir Zagora. Nach dem Bau des Staudammes bei Ouarzazate versandet heutzutage der Fluss bei M'hamid, etwa 100 km südlich von Zagora. Zagora (40 000 Einw.) ist das Zentrum des Drâatales. Einst war Zagora ein Karawanenstützpunkt. Das Schild im Ortszentrum, »52 Tage bis Timbouktou«, ist ein letztes Zeugnis dieser Zeit. Das Vallée du Drâa ist für viele Marokkokenner das schönste Tal des Landes. Wie ein grünes Band zieht sich der Fluss mit seinen Palmenoasen durch die Landschaft, umgeben von hohen Bergen und unzähligen Kasbahs und Lehmdörfern.
7 km außerhalb von Tinzouline befinden sich prähistorische Felszeichnungen - Gazellen, Strauße und Reiter.
Wir übernachten in einem Kasbah-Hotel.
Tag 9 (Wüste und Flußoasen)
Start: Zagora
Ziel: Agdz
Tageskilometer: ca. 220km
Streckencharakter: kleine Landstraßen, einfach zu fahrende Piste, Teer
Reine Fahrzeit: 5 - 6 Std.
Etappenorte: El Mamid
Mit seinen etwa 5000 Einwohnern liegt Agdz, der ehemalige französische Garnisonsort am Fuß des 1531 m hohen Djebel Kissane, am Ausgang des Wüstentals des Khaneg Taghia, des Drâa-Durchbruchs im Djebel Sarhro-Massivs. Unzählige Geschäfte säumen die Durchgangsstraße. Von Agdz führt eine sehr reizvolle und gut ausgebaute Straße Richtung Westen nach Tazenakht bzw. weiter nach Agadir. Besonders sehenswert ist die 2 km südlich von Agdz gelegene Kasbah von Tamnougalte.
Tag 10 (Flüsse, Oasen und Berge)
Start: Agdz
Ziel: Demnate
Tageskilometer: ca. 230km
Streckencharakter: kleine Landstraßen, Teer
Reine Fahrzeit: 5 - 6 Std.
Etappenorte: Ouarzazate
Vorbei an den Drâa-Wasserfällen bringt uns eine gut ausgebaute Straße nach Ouazazate. Die Provinzhauptstadt mit heute 44.800 Einwohnern wurde erst 1928 als Garnison der französischen Fremdenlegion gegründet. Sehenswert ist die Kasbah Taourirt. Die ehemalige Residenz der Glaoua-Paschas ist umgeben von einem befestigten Dorf. Die Kasbah wurde liebevoll restauriert.
Über einen wunderschönen Bergpass erreichen wir Demnate. Auch hier übernachten wir wieder in einer Original-Kasbah.
Tag 11 (Pässe, Schluchten und Kasbahs)
Start: Demnate
Ziel: Ait Benhaddou
Tageskilometer: ca. 220km
Streckencharakter: kleine Landstraßen, Teer
Reine Fahrzeit: 5 - 6 Std.
Etappenorte: Tizi-n-Tichka
Gegen Abend erreichen wir Ait Benhaddou. Mehrere Kasbahs aus rotbraunem Stampflehm ziehen sich malerisch den Hang jenseits des Oued Mellah hinauf, überkrönt von einer alten Festung und begrenzt von einem mächtigen Tor, das allerdings eigens für den Film "Sodom und Gomorrha" errichtet wurde, den Orson Wells hier in den 50er Jahren drehte. Auch heute wird der prächtige Ksar oft als Kulisse genutzt, z.B. für die Filme "Das Geheimnis der Sahara" und "Die letzte Versuchung Jesu". Überhaupt stolpert man im südlichen Marokko auf Schritt und Tritt über Filmteams, nahezu jede Kasbah wurde schon auf Zelluloid gebannt. Wo sonst kann man eine so mittelalterliche Welt mit einer so guten Infrastruktur finden? Wir übernachten nahe der Kasbahs.
Tag 12 (Pässe, Berge und Kasbahs)
Start: Ait Banhaddou
Ziel: Asni
Tageskilometer: ca. 350km
Streckencharakter: kleine Landstraßen, Teer
Reine Fahrzeit: 7 - 8 Std.
Etappenorte: Tizi-n-Test
Langsam neigt sich unser Kurs Richtung Norden, dem Jbel Toubkal, mit 4165m Marokkos höchstem Berg entgegen. Wir erreichen nach einer wunderschönen Strecke durch Schlucht- und Berglandschaften unser Tagesziel Asni. Hier übernachten wir in einer unglaublich schön renovierten Kasbah.
Tag 13 (Berge und Kasbahs)
Start: Asni
Ziel: Marrakech
Tageskilometer: ca. 100km
Streckencharakter: kleine Landstraßen, Teer
Reine Fahrzeit: 2 Std.
Etappenorte: Tizi-n-Test
Nochmals folgen wir Pisten und Strassen über den Hohen Atlas. Gegen Mittag erreichen wir wieder Marrakech - die "Perle des Südens".
Sie spiegelt die ganze Vielfalt des orientalischen Lebens in seiner krassen Gegensätzlichkeit wieder. Im Norden der Stadt, angrenzend an die Palmeraie liegen die Viertel der Wohlhabenden, im Westen im Viertel Hivernage liegt das Hotelviertel, und in der Medina findet man prachtvolle Paläste und Ruinen aus glanzvollen Zeiten. In kaum einer anderen Stadt kann man Gegensätze so hautnah erleben.
Hier begegnen uns reiche, elegant gekleidete Marokkaner, junge Mädchen in Mini-Rock, Jeans oder Kaftan, Bettler, Gaukler, selbsternannte Führer, Marktschreier, Handwerker, Wasserverkäufer und Nomaden aus der Wüste neben kamerabehängten Touristengruppen. Wir nützen die Gelegenheit hier zu sein und verbringen die letzten Stunden unserer Reise mit Stadtbesichtigung oder Marktbesuch.
In den vergangenen 12 Tagen haben wir wunderschöne Wüstenlandschaften, schroffe Berge, tiefe Schluchten, grüne Felder, farbenprächtige Märkte, Kasbahs und freundliche Menschen erlebt. Wir haben Queds, Schluchten und Bergpässe überwunden, sind in den Genuss orientalischer Gastfreundschaft in Marokkos Riads gekommen und haben die unendlichkeit der Wüste gespürt. Die fast greifbare Stille der Natur und der Trubel der Städte, die ockerfarbenen Gehöfte und tiefgrünen Oasen, die schroffen Felswände der Schluchten und die verschlossen wirkenden Ksour - das alles fügt sich zu einer Art Morgenland-Phantasie, der Zeit entrückt.
Nun, am Ende unserer Reise erkennen wir, Marokko, dieses magische Land hat uns verzaubert. Wir wissen, wir kommen wieder, zu tief haben sich die Eindrücke dieser für uns so fremden, geheimnisvollen Welt in unser Gedächtnis eingebrannt.
Tag 14
Jetzt ist es leider schon wieder so weit, eine erlebnisreiche Zeit ist zu Ende. Wir verabschieden uns und wünschen Ihnen einen angenehmen Flug nach Hause.
Motorräder und Gepäck werden etwa zwei bis drei Wochen vor Abreise in Landshut verladen. Bei Anmeldung erhalten Sie ein Infopaket, dem Sie alles Wissenswerte über Anreise und Ausrüstung entnehmen können.
* Der Tourverlauf kann je nach Wetterlage und Fahrkönnen der Teilnehmer variieren oder geändert werden.
Im Reisepreis enthaltene Leistungen:
• Flug von Europa nach Marrakech und retour in der Economy Klasse inklusive Flughafengebühren und Steuern
• Transport des Motorrads von Deutschland nach Marokko und retour
• 13 Hotel-Übernachtungen im Doppelzimmer mit Halbpension
• Mittagspicknick aus der Bordküche
• Gepäcktransport im geländegängigen Begleitfahrzeug
• Tourführung durch erfahrene Guides des Teambuctou-Teams
• Technische Hilfestellung
• Karten- und Infomaterial
• Erinnerungsgeschenk
Nicht enthalten sind:
• Benzin
• Getränke in den Hotels
• Extras
• Taxis
Optional:
• Reiserücktrittsversicherung
• Motorrad Hol- und Bringservice
• Einzelzimmer gegen Aufpreis
Mindesteilnehmer:
Diese Reise kann ab einer Mindesteilnehmerzahl von 10 Personen durchgeführt werden. Falls diese Anzahl nicht erreicht wird behält sich der Veranstalter vor diese Reise bis 4 Wochen vor Reisebeginn zu stornieren.
Anforderungsprofil:
• Straßenzugelassenes Motorrad mit mindestens 200 Kilometern Reichweite
• Entsprechende Fahrerlaubnis
• Schutzkleidung (siehe Reiseinfo Marokko)
Unsere Reise Marokko ist konzipiert für Motorradfahrer/innen mit etwas Fahrpraxis. Sie sollten sicher im Umgang mit dem Motorrad sein.
Bei Anmeldung erhalten Sie ein Infopaket, dem Sie alles Wissenswerte über Anreise und Ausrüstung entnehmen können.
Für weitere Fragen steht Ihnen Uta Baier gerne auch persönlich zur Verfügung:
Tel: +49 (0) 7652 91 90 961, Fax: +33 (0) 4 92 62 12 67 und
info@teambuctou.de
Allgemeine Infos:
Marokko kann als traumhaftes Reiseziel bezeichnet werden, vereinigt es doch landschaftliche Schönheiten mit kulturellen Sehenswürdigkeiten in einer heutzutage kaum mehr vorstellbaren Authentizität orientalisch-pittoresken Lebens. Marokko, das nordwestlichste Land Afrikas ist doppelt so groß wie Deutschland, incl. Westsahara. 470km Mittelmeerküste und 1600km Atlantikküste bilden eine natürliche Grenze nach Norden und Westen. Der Hohe Atlas ist das prägende Element der marokkanischen Landschaft. Eindrucksvolle Bergstraßen und tiefeingeschnittene Schluchten, Wasserfälle, Felsmalereien und einsam gelegene Kasbahs runden das Bild ab.
Viele gute Informationen zu Marokko erhält man unter der Website derreisefuehrer.com unter Afrika - Marokko sowie unter www.transafrika.org
Währung:
1 Marokkanischer Dirham (DH) = 100 Centimes. Einem Euro entsprechen etwa 1,12 Marokkanische Dirham.(Stand 08.07.2010) Über das Internet unter www.bankenverband.de/waehrungsrechner kann man sich eine Umrechnungstabelle mit aktuellem Kurs ausdrucken. An Flughäfen befinden sich Geldautomaten, ansonsten ist Geldumtausch in Banken und größeren Hotels im ganzen Land, sowie an Automaten in größeren Orten möglich.
Reisezeit:
Ideal für Touren in Marokko sind März bis Juni und September, Oktober. Je nach Gegend Tagestemperaturen um die 20°/25°.
Streckenprofil:
Marokkos Straßen sind eines Teils vom Gebirge geprägt, andern Teils von der Wüste. Es führen kurvige Stassen über Bergpässe, durch Schluchten und Täler. Die Wüstenregionen wurden inzwischen durch neugebaute Teerstraßen vernetzt. Allgemein kann man sagen, dass Marokko über eine gute Infrastruktur verfügt. Auf dieser Reise werden wir ungefähr 2800km größtenteils auf guten Teerstraßen zurücklegen.
Kartenmaterial:
Michelin Nr.: 969 Marokko, 1/ 1 000 000
RV Verlag Marokko, 1/ 800 000
Reiseführer:
Erika Därr, Marokko, Reise Know-How Verlag
Hartmut Buchholz / Michael Köhler, Marokko, Dumont Buchverlag
Edith Kohlbach, Marokko, Werner Rau Verlag
Einreiseformalitäten:
Für die Einreise genügt ein gültiger Reisepass (bei Einreise mind. 6 Monate gültig), für das Fahrzeug Fahrzeugschein und grüne Versicherungskarte (freigegeben für Marokko).
Gesundheit:
Für Einreisende aus Europa (Stand 07.10) sind keine Impfungen vorgeschrieben. Das Auswärtige Amt empfiehlt als sinnvollen Impfschutz: Schutz gegen Tetanus, Diphtherie, Polio und Hepatitis A,. In Städten und Touristenzentren ist die ärztliche Versorgung gesichert. In den Städten gibt es staatliche Krankenhäuser. Apotheken führen neben marokkanischen auch ausländische Arzneimittel
Tunesien, hauptsächlich bekannt durch die Farbprospekte diverser Pauschalreiseveranstalter bietet sehr viel mehr als Sonne, Strand und Luxushotels. Wir möchten Ihnen Tunesiens zweites Gesicht zeigen. Freundliche Menschen, weite, unvergessliche Natur, Höhlenwohnungen, Oasen, die irrealen Landschaften der Chotts und natürlich die Dünenausläufer der Sahara bilden eine abwechslungsreiche Kulisse für unsere Reise durch den Orient. Über Teerstraßen und große, leicht zu befahrende Pisten werden wir an sechs Fahrtagen das Land erkunden. Für Fahrer die absolut keinen Schotter fahren möchten gibt es immer eine entsprechende Umfahrung, auch hierbei werden Sie von einem Guide unseres Teams begleitet. Einmal übernachten wir im Höhlenhotel, ein andermal im urigen Berberzelthotel oder im Vier-Sterne Luxusetablissement. So abwechslungsreich wie unsere Unterkünfte sein werden wird auch die Reise sein. Versteinertes Holz, mehr als 180 Mio Jahre alt, die berühmten Sandrosen der Chotts, ein Kaffee am Marktplatz inmitten bunter Verkaufsstände, Teppichverkäufer die klasse Ware feilbieten gehören ebenso zum Bild des Landes wie einsame Dünen- oder Gebirgslandschaften, grüne Oasen und die plötzlich wie aus dem Nichts auftauchenden Cafes inmitten menschenleerer Wüstengebiete. Das alles und noch einiges mehr werden wir auf unserer Tour durch den Mittleren Süden Tunesiens erleben und kennenlernen, wie immer begleitet von Guides des Teambuctou-Teams.
Während Sie bequem von Europa nach Djerba fliegen übernehmen wir den Motorradtransport nach und von Tunesien. Wir transportieren für Sie Ihr Gepäck während der Reise, bieten technische Hilfestellung und organisieren an den schönsten Orten des Landes täglich ein Mittagspicknick für Sie. Unsere Servicefahrzeuge sind mit Werkzeug, Kompressor und Notreparaturmaterial ausgerüstet. Im Falle eines irreparablen technischen Defektes wird Ihr Motorrad von uns nach Deutschland zurücktransportiert.
Sie reisen in kleinen Gruppen, Ihrem Fahrkönnen angepasst und von Tourguides mit langjähriger Erfahrung begleitet. Wir unterweisen Sie gerne im Umgang mit Karte, Kompass und GPS.
Genießen Sie mit Ihrem Motorrad eine Wochen lang unbeschwert von Organisation, Sprachproblemen, Routenplanung und Notfallvorsorge Tunesien. Diese Tour ist Sozius/Sozia geeignet. Für nichtfahrende Begleitpersonen haben wir ausreichend Platz in einem der teameigenen Servicefahrzeuge.
Kurzinfo:
Dauer der Reise: gesamt 8 Tage, davon 6 Fahrtage
Start/Ziel: Djerba
Anreise: Flug von Europa in der Economy-Class nach Djerba
Motorradtransport: von Deutschland nach Djerba und zurück
Übernachtung: außergewöhnliche Hotels
Verpflegung: Frühstück/Abendessen im Hotel, Mittagspicknick
Gesamtkilometer: 1100 km
Tageskilometer: 100-320km
Streckenprofil: Gebirgs- und Panoramastraßen (Asphalt), optional gute Piste
Highlights: Bergoasen, Chotts, Wüste, Ksar Ghilane, Matmata, Sahara
Reiseablauf
Tag 1
Sie fliegen von jedem größeren europäischen Flughafen aus nach Djerba. Wir erwarten Sie im Hotel, übergeben Ihnen die Motorräder und das Gepäck. Abends treffen wir uns zum ersten Briefing und anschließendem gemeinsamem Essen.
Tag 2 (Meer, Berge, Chotts)
Start: Djerba
Ziel: Tataouine
Tageskilometer: ca. 200km
Streckencharakter: Kleine Land- und Bergstraßen, Teer
Reine Fahrzeit: 5-6 Std.
Etappenorte: Römerdamm, Ksar Ouled Soltane
Unsere Reise startet am Morgen über den alten Römerdamm, der auch heute noch die Sonneninsel Djerba mit dem Festland verbindet. Verkehrsarme Straßen durch Chott- und Berglandschaften bringen uns südwärts ins Dahar-Gebirge. Wir besuchen Ksar Ouled Soltane, eine der wenigen noch intakten Speicherstädte Tunesiens. Über eine schmale Straße durch die Bergwelt des Jbel Tamilsit gelangen wir nach Tataouine, unserem heutigen Tagesziel. Im Hotel Sangho speisen wir gepflegt zu Abend und verbringen eine geruhsame Nacht in romantischen Natursteinhäuschen.
Tag 3 (Berge, Ksar, Sahara)
Start: Tataouine
Ziel: Ksar Ghilane
Tageskilometer: ca. 220km
Streckencharakter: Landstraßen, 20km einfache Piste, Teer, Schotter
Reine Fahrzeit: 5-6 Std.
Etappenorte: Chenini, Gouermassa
Vorbei an spektakulär in Felswände gebauten Berberdörfern geht es am nächsten Tag Richtung Südwest. Hier verlassen wir die Zivilisation und schlängeln uns auf kleinen Asphaltstrassen durch die Ausläufer des Dahar-Gebirges. Etliche Ruinen ehemaliger Wehrdörfer laden zum Besuch ein. Nach dem Mittagspicknick fahren wir auf einer guten Teerstrasse und 20km über eine einfach zu befahrende Schotterpiste unserem Tagesziel Ksar Ghilane entgegen.
Im Herzen des Großen Südens gibt es so magische Orte wie Ksar Ghilane. Eine wahrhaftige Wüstenoase, umgeben vom sandigen Nichts. Hier lädt eine große Thermalquelle den Besucher zu entspannendem Bad unter Tamarisken ein. Das warme Wasser des Quellteiches, das sanfte Licht der Nachmittagssonne und süßes Vogelgezwitscher lassen den Badenden die Sorgen des Alltags vergessen.
Wir übernachten in dem urigen Zelthotel Pansea.
Tag 4 (Wüste und Oasen)
Start: Ksar Ghilane
Ziel: Douz
Tageskilometer: ca. 150km
Streckencharakter: Kleine Landstraßen, Teer
Reine Fahrzeit: 3 - 4 Std.
Etappenorte: Bir Soltane, Cafe Jelili
Am Vormittag fahren wir über die legendäre Pipelinepiste, die inzwischen vollständig geteert ist, nach Norden. Auf dieser Strecke haben wir die einmalige Gelegenheit Wüstenlandschaft in ihrer ganzen Schönheit zu erleben. Mittagsrast machen wir in einem für diese Gegend typischen Wüstencafé, bevor wir zu unserem heutigen Tagesziel, der großen Oase Douz weiterfahren. Douz wird oft auch als Tor zur Wüste bezeichnet. Hier beginnen die unendlichen Dünen der Sahara. Die Wüstenstadt Douz war und ist Drehscheibe des Handels der Region. Umgeben von Sanddünen behält diese Stadt Gebräuche und Traditionen der halbnomadischen Bevölkerung bei. Bis zum Abendessen bleibt noch etwas Zeit, die wir nützen um gemächlich über den Marktplatz mit seinen Läden und Cafés zu schlendern.
Tag 5 (Chotts und Bergoasen)
Start: Douz
Ziel: Tamerza
Tageskilometer: 200km
Streckencharakter: Kleine Landstraßen, Teer
Reine Fahrzeit: 4 - 5 Std.
Etappenorte: Kebili, Chibka
Heute wollen wir den einzigartigen Bergoasen Chibka und Tamerza, die in den Bergen am Nordrand des Chott al Gharsa zu finden sind einen Besuch abstatten. Wir queren das Chott el Djerid auf der asphaltierten Dammstrasse, die Mitte der 1980er Jahre von der tunesischen Armee gebaut wurde, fahren ein paar Kilometer entlang des Chott el Gharsa, das zutiefst gelegenste der drei großen Chotts und besuchen die Bergoase Chebika bevor wir über die Serpentinen einer gut ausgebauten Passtrasse den Wasserfall von Tamerza erreichen. Im Café von Abdul verbringen wir die Mittagspause bei einem kleinen Imbiss und kühlen Getränken. Weiter geht's durch den großen Palmenhain von Tamerza zu unserem Hotel, das idyllisch über der Altstadt liegt. Leider wurde die Medina im Jahr 1969 aufgegeben, nachdem katastrophalen Regenfälle einen Großteil der Häuser zerstörte.
Chotts, das sind ausgetrocknete Salzseen, die je nach Jahreszeit ihre Farbe und ihr Aussehen ändern. Dieses Spiel zwischen schneeweißem Glitzern der Salzkristalle, blauem Leuchten von lagunenartigem Seewasser und mondlandschaftähnlichen Ebenen hat nicht nur Karl May inspiriert.
Diese Salzseen haben die Menschen seit jeher fasziniert. Und als Ferdinand de Lesseps im Jahr 1869 den Durchbruch des Suezkanals vollendete träumten viele vom Projekt eines Binnenmeeres, das durch den Bau eines Kanals die ganze Region der Chotts mit dem Golf von Gabes verbinden sollte. Aber die Idee war unrealistisch, da nur das Chott El Gharsa unter dem Meeresspiegel liegt.
Obwohl dieses Projekt ad acta gelegt wurde, hat das Chott seine Anziehungskraft auf die Besucher nie verloren. Diese leere Weite, das Spiel des Lichtes, tausendfach reflektiert von getrockneten Salzkrusten oder das schneeweiß von Salzkristallinausblühungen lässt jeden staunen.
Früher musste man Abenteurer sein, um eine Chott-Überquerung zu wagen. Heute kann man bequem über eine sichere und schöne Straße das Chott queren. Der Zauber dieser irreal anmutenden Landschaft jedoch ist noch genauso stark wie ehemals. Und mit etwas Glück bekommt man sogar eine Fata Morgana zu sehen. Häuser, Klippen, Bäume, verschiedene Schattenbilder schweben dann über dem funkelnden Salzsee.
Und auch die schönste Blume der Wüste - die Sandrose - verdankt ihre sehr lange Entstehungsphase den Salzseen. Denn Sandrosen entstehen nur an Orten an denen die Wüste auf einen Salzsee trifft.
Tag 6 (Berge, Schluchten, Höhlen und Chotts )
Start: Tamerza
Ziel: Matmata
Tageskilometer: 320km
Streckencharakter: Kleine Landstraßen, einfache Piste, Teer, Laterit
Reine Fahrzeit: 6-7 Std.
Etappenorte: Djebel Alim, Chott el Fejaj
Durch die bizarre Berglandschaft des Djebel Alim führt uns eine kurvige Teerstraße innerhalb von 9km von 700mNN hinab auf 50mNN. Ein unglaubliches Erlebnis. Wir fahren eine Weile auf einer einfach zu fahrenden Piste am Nordrand des Chotts El Fejaj nach Osten und erreichen nach einer beeindruckenden Chottquerung El Hamma. Weiter geht es durch die Ausläufer des Dahargebirges Richtung Süden, unserem heutigen Ziel Matmata entgegen.
Die Gegend mit den Höhlenwohnungen im Dahar-Gebirge wird allgemein Matmata genannt und liegt in einer von der Sonne verbrannten Trichterlandschaft, die atemberaubenden Ausblicke bietet. Die Bewohner leben in Höhlenwohnungen, die zum Teil in die Bergwände hinein gebaut wurden. Im Winter warm, im Sommer angenehm kühl bieten sie ihren Bewohnern hervorragenden Schutz in einer menschenfeindlichen Umgebung. Die Landschaft Matmatas besteht aus stark verwitterten kegelförmigen Hügeln, von engen Schluchten durchzogen, in denen hier und da ein paar Oliven- und Feigenbäume wachsen.
Wir übernachten stilvoll in einem ****Sterne Höhlenhotel.
Tag 7 (Berge, Höhlenwohnungen und Meer)
Start: Matmata
Ziel: Djerba
Tageskilometer: 150km
Streckencharakter: Kleine Landstraßen, Teer
Reine Fahrzeit: 3 Std.
Etappenorte: Toujane, El Jorf
Am letzten Fahrtag unserer Reise folgen wir einer kühn in die Bergflanken des Dahar-Gebirges gebauten Teerstraße. Traumrouten führen uns durch diese faszinierende Berglandschaft. Kleine Berberdörfer, grüne Oasen und Gebirgspässe mit grandiosen Ausblicken über weite, tief unter uns liegende Ebenen fast bis zum Meer hinterlassen tiefe Eindrücke. Wir erreichen am Nachmittag El Jorf, hier setzen wir mit der Fähre nach Djerba über. Ein letzter Blick zurück und leise Wehmut macht sich breit, die wir aber in unserem Hotel erfolgreich mit einem zünftigen Abschlußabend bekämpfen.
Tag 8:
Wir verabschieden uns und wünschen Ihnen einen schönen Flug nach Hause.
* Der Tourverlauf kann je nach Wetterlage und Fahrkönnen der Teilnehmer variieren oder geändert werden. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 8 Personen. Sollte diese Anzahl nicht erreicht werden, behalten wir uns vor, die Tour vier Wochen vor Beginn abzusagen.
Im Reisepreis enthaltene Leistungen:
• Flug von Deutschland nach Djerba und retour in der Economy Klasse
• Transport Ihres Motorrads von Deutschland nach Tunesien und retour
• 7 Hotel-Übernachtungen im Doppelzimmer mit Halbpension
• Mittagessen aus der Bordküche
• Gepäcktransport im Begleitfahrzeug
• Tourführung durch erfahrene Guides des Teambuctou- Teams
• technische Hilfestellung
• Karten- und Infomaterial
• Erinnerungsgeschenk
Nicht enthalten sind:
• Benzin
• Getränke in den Hotels
• Extras
• Taxis
Optional:
• Reiserücktrittsversicherung
• Motorrad Hol- und Bringservice
• Einzelzimmer gegen Aufpreis
Anforderungsprofil:
• Straßenzugelassenes Motorrad mit mindestens 200 Kilometern Reichweite
• Entsprechende Fahrerlaubnis
• Schutzkleidung (siehe Reiseinfo Tunesien)
• Unsere Tunesienreise ist konzipiert für Motorradfahrer die erstmals Afrika erleben möchten.
Bei Anmeldung erhalten Sie ein Infopaket, dem Sie alles Wissenswerte über Anreise und Ausrüstung entnehmen können.
Anmerkung:
Unsere Tunesien-Touren sind nicht sportlich, sondern touristisch orientiert. Wir möchten Ihnen die wunderschöne Berg- und Wüstenwelt Tunesiens, die orientalische Lebensart und das Fahrerlebnis Motorrad in einer relaxten Woche näher bringen.
Für weitere Fragen steht Ihnen Uta Baier gerne auch persönlich zur Verfügung:
Tel: +49 (0) 7652 91 90 961, Fax: +33 (0) 4 92 62 12 67 und info@teambuctou.de
Tunesien Länderinfo
Allgemeine Infos
Tunesien ist ideal für Sahara-Einsteiger oder einen kurzen Wüstenurlaub. Das nordafrikanische Land ist halb so groß wie Deutschland, doppelt so groß wie Österreich. Als Mittelmeeranrainer hat es im Norden und an der Küste mediterranen Charakter. Seine südliche Hälfte prägt die Sahara mit Salzseen, Bergen und Dünen.
Viele gute Informationen zu Tunesien erhält man unter der Website www.derreisefuehrer.com unter Afrika - Tunesien sowie unter www.transafrika.org
Währung:
1 Tunesischer Dinar (TD) = 1000 Millimes. Einem Euro entsprechen etwa 1,95 Tunesische Dinar.(Stand 30.03.11)
Am Flughafen befindet sich ein Geldautomat, ansonsten ist Geldumtausch in Banken und größeren Hotels im ganzen Land möglich.
Reisezeit:
Ideal für Touren in den Mittleren Süden, bzw. Süden Tunesiens sind Frühjahr und Herbst. Tagestemperaturen um die 20° sind zu erwarten.
Streckenprofil:
Tunesien bietet eine große Vielfalt an guten Straßen und Pisten. Beeindruckend sind die oftmals kühn in die Berghänge gebauten Pässe und neuen Asphaltstraßen die mitten durch weite Dünenlandschaften führen. Die Infrastruktur hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt, war man früher meist auf Wellblechpisten unterwegs findet man heutzutage größtenteils neue Teerstraßen oder bestens gepflegte Pisten vor.
Kartenmaterial:
Michelin Nr.: 956 Tunesien, 1/ 800 000
RV Verlag Tunesien, 1/ 800 000
Reiseführer:
Ursula und Wolfgang Eckert, Tunesien, Reise Know-How Verlag
Hans Joachim Aubert, Tunesien, Dumont Buchverlag
Einreiseformalitäten:
Für die Einreise genügt ein Reisepass mit mindestens sechsmonatiger Gültigkeit,
für das Fahrzeug Fahrzeugschein und grüne Versicherungskarte, freigegeben für Tunesien.
Gesundheit:
Für Einreisende aus Europa (Stand 03.11) sind keine Impfungen vorgeschrieben. In Städten und Touristenzentren ist die ärztliche Versorgung gesichert. In den Städten gibt es staatliche und private Krankenhäuser. Apotheken führen neben tunesischen auch ausländische Arzneimittel
Sicherheit:
Die Sicherheitslage in Tunesien ist gut. Tunesien hat eine wesentlich niedrigere Kriminalitätsrate als mittel- oder südeuropäische Länder.
Streckencharakter:
Sehr abwechslungsreiche Routen durch die Berg-, Wald- und Dünenlandschaften Tunesiens.
Straßenzustand: 80% Teer, größtenteils verkehrsarme, gut ausgebaute Nebenstrassen 20% befestigte, gut ausgebaute Schotterstrecken, die jedoch auf Wunsch umfahren werden können
Gesamtkilometer:
1100 km
Reisedauer:
8 Tage
Unterkunft:
Ausgewählte Hotels mit jeweils besonderem Touch.
Verpflegung:
Frühstück und Abendessen im Hotel, Mittagspicknick in freier Natur oder Imbiss in einem Bistro
Tourführung:
Ausschließlich durch erfahrene Guides des Teambuctou-Teams.
Konzipiert für Fahrer/innen und Sozius/Sozia von Reisemotorrädern
Erleben Sie mit Ihrem Reisemotorrad oder der Reiseenduro die wunderschöne Landschaft der Hochprovence. Nahe der mittelalterlichen Kleinstadz Sisteron, bereits in Reichweite der Giganten der Alpen und noch im mediterranen Einfluss der Mittelmeerküste befindet sich der Ausgangspunkt für unsere Touren, die Domaine de Fombeton. Dieser 500 Jahre alte Gutshof bietet Ihnen stilvolle Unterkunft und feine Küche.
Kurzinfo:
Dauer der Reise: gesamt 7 Tage, davon 5 Fahrtage
Start/Ziel: Domaine de Fombeton
Anreise: Individuell
Übernachtung: Domaine de Fombeton
Verpflegung: Frühstück/Abendessen im Hotel, Mittags im Bistro
Gesamtkilometer: 1500km
Tageskilometer: 200 - 350km
Streckenprofil: Gebirgs- und Panoramastrassen (Asphalt), optional gute Piste
Highlights: Gorge de Verdon, Mont Ventoux, Col de la Cayolle, Plateau de Valonsole
Konzipiert für Fahrer/innen von Reisemotorrädern und Reiseenduros
Diese Tour ist Sozia/Sozius tauglich
Genießen Sie mit Ihrem Motorrad eine Wochen lang unbeschwert von Routenplanung und Sprachbarrieren Südfrankreich und bringen Sie Ihren Partner/in einfach mit. Die Reise ist Sozius/a geeignet. Falls Ihr Begleiter/in einmal nicht mitfahren möchte bietet die Region um die Domaine de Fombeton zahlreiche Möglichkeiten zu abwechslungsreicher Freizeitgestaltung. Wir geben gerne Tipps zu Märkten, Badeseen oder Besichtigungen.
Da wir seit über 20 Jahren hier in der Provence leben und natürlich Motorrad fahren, kennen wir jeden Winkel unserer Wahlheimat. So werden wir Sie an fünf Fahrtagen auf fast unbekannten oder schwer zu entdeckenden Routen durch die wunderschöne Bergwelt der Alpen der Hohen Provence und des Drôme führen.
Auf kleinen Nebenstraßen, verkehrsarmen Pässen und einfach zu befahrenden Pisten (Umfahrung für Tourer) zeigen wir Ihnen die Schönheiten der provenzalischen Alpen. Einsame Hochebenen, karstige Berggipfel, duftende Lavendelfelder, kristallklare Bergseen, gemütliche Bistros und uralte Natursteindörfer erwarten Sie.
Bei unseren Ausflügen steht nicht die Geschwindigkeit im Vordergrund, sondern das gemeinsame Erleben dieser wildromantischen Landschaft und deren sympathische Bewohner.
Reiseablauf:
Tag 1:
Eigenständige Anreise zur Domaine de Fombeton, einem Gutshof aus dem 15. Jh. zwischen Grenoble und Marseille in der Haute Provence gelegen. Hier sind Sie in sehr schönen, geschmackvoll eingerichteten Zimmern untergebracht. Begrüßungsabend mit gemeinsamem Abendessen und anschließendem Briefing.
Tag 2:
(Meouge, Mont Ventoux, Gorge de la Nèsque, Jabron)
Tageskilometer: ca. 280km
Streckenprofil: Kleine Landstraßen und Pässe
Reine Fahrzeit: ca. 4-5 Std.
Belag: Griffiger Teer
Unser erster Fahrtag führt zu landschaftlichen Highlights im Westen. So werden wir dem verschlungenen Lauf der Meouge und ihrer Schlucht folgen, den Gipfel des Mont Ventoux, dem Berg der Winde erklimmen, die berühmte Gorge de la Nèsque besuchen und auf dem Heimweg nochmals einem Fluss folgen, diesmal dem Jabron. Gegen 20°° gemeinsames Abendessen auf der Domaine de Fombeton.
Tag 3:
(Col de la Cayolle, Col du Defend, Clues de Barles)
Tageskilometer: ca. 350km
Streckenprofil: Kleine Landstraßen und Pässe
Reine Fahrzeit: ca. 5-6 Std.
Belag: Griffiger Teer
Der Tag der Pässe. Natürlich sollte zumindest ein großer Alpenpass auf unserer Strecke liegen, der Col de la Cayolle ist's. Die weiteren Pässe des Tages sind dann eher unbekannt, jedoch nicht minder spektakulär. Ich verspreche Euch für diesen Tag tolle Landschaft, spannende Strecken und natürlich jede Menge französische Lebensart. Vive la France.
Gegen 20:00 gemeinsames Abendessen auf der Domaine de Fombeton.
Tag 4:
(St. Jurs, Lac de St. Croix, Verdon, Majastres)
Tageskilometer: ca. 280km
Streckenprofil: Kleine Landstraßen, Schotterpisten
Reine Fahrzeit: ca. 5-6 Std.
Belag: Griffiger Teer, gutausgebaute Pisten
Der Grande Canyon du Verdon ist das Ausflugsziel für den heutigen Tag. Auf gutausgebauten Landstraßen erreichen wir die bekannte Verdon - Schlucht. Einen vagen Eindruck von den Urgewalten dieses Stromes bekommt man wenn man am Rande der bis zu 500m senkrecht zum Fluss hin abfallenden Felswände steht und in die Tiefe blickt. Der Rückweg ist nicht minder beeindruckend. Über große und gutausgebaute Schotterpisten und kleinste Teersträßchen geht's zurück zur Domaine. Die Schotterstrecken können selbstverständlich umfahren werden. Ein toller Tag mit unglaublichen Aus- und Einblicken.
Tag 5:
(Montagne de Chabre, Col St. Jean, Col de Perty)
Tageskilometer: ca. 220km
Streckenprofil: Berg- und Panoramastraßen
Reine Fahrzeit: ca. 5-6 Std.
Belag: Griffiger Teer, gutausgebaute Pisten (optional)
Entlang den Hängen des Flugberges für Drachen- und Gleitschirmflieger erreichen wir den Col St. Jean. Einsame Landstraßen bringen uns tief hinein in das Herz des Drôme Provencale. Lavendelfelder, mittelalterliche Natursteindörfer und grüne Hügel prägen die Landschaft. Verkehrsarme Straßen und Pässe wollen unter die Räder genommen werden und sorgen für größtmöglichen Fahrspaß.
Tag 6:
(Montagne de Lure, Plateau de Valonsole)
Tageskilometer: ca. 205km
Streckenprofil: Kleine Landstraßen, Schotterpiste
Reine Fahrzeit: ca. 4-5 Std.
Belag: Griffiger Teer, einfach zu befahrende Piste
An unserem letzten Fahrtag steht nochmal ein besonderer Leckerbissen auf dem Streckenplan. Auf dem Gipfel der Montagne de Lure meint man das Ende der Welt sehen zu können, so weit reicht der Blick. Wer möchte kann mit einem Guide des Teams eine rasante Abfahrt über kleine Schotterpisten unternehmen, der Rest der Truppe kann die gutausgebaute Teerstraße ins Tal nehmen. Gemeinsam geht's dann weiter über das Plateau de Valonsole, bekannt für seine Lavendelfelder und Destillen. Auf beschaulichen Strecken über kurvige Nebenstraßen werden wir die Woche ausklingen lassen. Abends erwartet uns in Fombeton zum Abschied ein leckeres Barbecue.
Tag 7:
Verabschiedung und eigenständige Heimreise.
* Der Tourverlauf kann je nach Wetterlage und Fahrkönnen der Teilnehmer variieren oder geändert werden. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 6 Personen. Sollte diese Anzahl nicht erreicht werden, behalten wir uns vor, die Tour vier Wochen vor Beginn abzusagen.
Im Reisepreis enthaltene Leistungen:
- Unterbringung in der Domaine de Fombeton, einem Herrenhaus aus dem 15.Jh.
- 6 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Halbpension (Einzelzimmer mit Zuschlag)
- Tourführung durch erfahrene Guides
- Servicefahrzeug
- Technische Hilfestellung in der hauseigenen Werkstatt
- Karten- und Infomaterial
- Erinnerungsgeschenk
Nicht enthalten sind:
- Benzin
- Mittagessen im Bistro
- Getränke
Anforderungsprofil:
- Straßenzugelassenes Motorrad
- Entsprechende Fahrerlaubnis
- neuwertige Reifen empfohlen
- Schutzkleidung, siehe Reiseinfo Frankreich
- Im Umgang mit dem Motorrad auf der Straße sollten Sie sicher sein.
Bei Anmeldung erhalten Sie ein Infopaket, dem Sie alles Wissenswerte über Anreise und Ausrüstung entnehmen können.
Anmerkung:
Unsere Frankreich-Touren sind nicht sportlich, sondern touristisch orientiert. Wir möchten Ihnen die wunderschöne Bergwelt, die südfranzösische Lebensart und das Fahrerlebnis Provence in einer relaxten Woche näher bringen.
Für weitere Fragen steht Ihnen Uta Baier gerne auch persönlich zur Verfügung:
Tel: +49 (0) 7652 91 90 961, Fax: +33 (0) 4 92 62 12 67 und info@teambuctou.de
Länderinfo Südfrankreich / Alpes de Haute Provence
Weitere Informationen zu diesem Traumland für Motorradfahrer und zu Ihrer Unterkunft am Ort finden Sie unter www.fombeton.de
Reisezeit:
Die ideale Reisezeit für Touren in den Alpes de Haute Provence ist von Mitte Mai bis Mitte Oktober. Es herrschen normalerweise je nach Jahreszeit Temperaturen zwischen 15° und 25°. Die Haute Provence gehört mit bis zu 300 Sonnentagen im Jahr zu einem der sonnenreichsten Gebiete Europas .
Streckenprofil:
Da es sich bei den Alpes de Haute Provence um eine Gebirgslandschaft mit bis zu 3000m hohen Gipfeln handelt, gibt es in der näheren und weiteren Umgebung sehr schön zu befahrende Bergpässe. Da die Region um die Domaine de Fombeton trotz aller landschaftlicher Schönheit nicht zu den ausgesprochenen Touristengebieten gehört sind auch die Straßen nicht sehr frequentiert. Die von uns ausgewählten Landstraßen sind meist kurvige Nebenstrecken mit gutem und griffigem Belag, die Schotterpisten sind einfach zu befahren. Es gibt für jede Piste eine Umfahrung auf Asphalt.
Reiseführer:
Provence. Reise Know How Verlag
Richtig Reisen Provence Dumont
Provence mit Camargue Iwanowski
Kartenmaterial:
Michelin Nr.:919 Südfrankreich 1 / 1 000 000
Michelin local Nr.: 334 Alpes de Haute Provence, Hautes Alpes 1 / 150 000
Inhaltlich Verantwortlich gemäß § 5 TMG (Telemediengesetz):
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